Romantisch, mitten im Hochwald liegt die Quelle in einem Tal, welches der kleine Lossabach durch die Finne grub. Sie sprudelt am Fuße des Klefferberges. In direkter Nachbarschaft ist der Klefferteich und ein ehemaliger Steinbruch gelegen.
Rastenberg erlebte 1907 mit der Errichtung eines Kalibergwerkes bei Billroda einen wirtschaftlichen Aufschwung.
Die Stadt konnte es sich 1909 leisten, im gesamten Ort ein Wasser- und Abwassernetzt zu verlegen und alle Haushalte anzuschließen. Das Trinkwasser wurde von der Klefferquelle in das Wasserwerk auf den Burgberg geleitet.
Da der Wasservorrat auf dem Berg höher als die gesamte Stadt gelegen war, lag an allen Abnahmestellen genügend Wasserdruck an.
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